LG Berlin: Automatischer Newsletterversand bei Anmeldung im Shop unzulässig
Das LG Berlin entschied, dass eine Verknüpfung von Newsletterversand und Anmeldung im Onlineshop unzulässig sei.
Das LG Berlin entschied, dass eine Verknüpfung von Newsletterversand und Anmeldung im Onlineshop unzulässig sei.
Das LG Berlin entschied, dass die wesentlichen Merkmale der Ware auf der Check-out-Seite selbst dargestellt werden müssen. Eine Verlinkung genüge nicht.
Der BGH entschied, dass die Vorgaben des Kündigungsbuttons auch bei einer einmaligen, automatisch endenden Zahlungsverpflichtung des Verbrauchers gelten.
Der BGH entschied, dass es unzulässig sei, ein Desinfektionsmittel als „Sanft zur Haut“ und „Hautfreundliche Produktlösung als Schaum“ zu bewerben.
Das OLG Köln entschied, dass die Bestätigungsschaltfläche gleichzeitig mit auf der Bestätigungsseite erscheinen müsse.
Das LG Hamburg entschied, dass der Hinweis auf die enthaltene Mehrwertsteuer und ggf. anfallende Versandkosten bereits vor dem Einlegen in den Warenkorb...
Das OLG Frankfurt entschied, dass es nicht genüge, wenn die Bestätigungsschaltfläche erst nach Eingabe eines Teils der Daten des Verbrauchers sichtbar...
Der EuGH (Urt. v. 9.1.2025 – C-394/23) entschied, dass die Erhebung des Geschlechts und die Auswahl der Anrede „Herr“ oder „Frau“ allein für eine...