OLG Stuttgart: Werbung mit nicht ernsthaft geforderter UVP irreführend
Das OLG Stuttgart entschied, dass es unzulässig sei, mit einer UVP zu werben, die einer ernsthaften Kalkulation entgegenstehe.
Das OLG Stuttgart entschied, dass es unzulässig sei, mit einer UVP zu werben, die einer ernsthaften Kalkulation entgegenstehe.
Das LG Frankfurt a.M. entschied, dass der Unternehmer das alleinige Risiko einer fehlerhaften Widerrufsbelehrung bei Abweichungen von der...
Das OLG Bamberg entschied, dass es sich bei der Angabe „Fatburner“ um eine gesundheitsbezogene Angabe handle, die unzulässig sei.
Das OLG Brandenburg entschied, dass 600 Bewertungen in 15 Jahren nicht für eine Einstufung als Unternehmer genügen.
Abmahnungen im Online-Shop sind teuer und können häufig vermieden werden. An dieser Stelle informieren wir Sie monatlich über aktuelle Abmahnungen.
Der BGH entschied, dass allein die Zusendung einer Werbe-E-Mail ohne Einwilligung nicht ausreiche, um einen Schadensersatzanspruch nach der DSGVO zu...
Das LG Berlin entschied, dass im Rahmen des Kündigungsbuttons die Abfrage des Kundenkennortes zur Identifizierung auf der Bestätigungsseite zulässig sei.
Das OLG Celle hat in zwei Verfahren entschieden, dass die Geltendmachung einer Vertragsstrafe durch den IDO rechtsmissbräuchlich und daher unzulässig sei.