Martin Rätze

Studium des Deutschen und Europäischen Wirtschaftsrechts an der Universität Siegen, Abschluss als Diplom-Wirtschaftsjurist, einschließlich einjährigem Auslandsstudium an der National & Kapodistrian University, Athen. Von Oktober 2008 Mitarbeiter der Trusted Shops GmbH. Autor zahlreicher Fachbeiträge und Referent zum Thema E-Commerce Recht.

Telefon- und E-Mail-Werbung ist grundsätzlich nur mit ausdrücklich erklärter Einwilligung des Umworbenen möglich. An eine solche Einwilligung sind hohe Anforderungen zu stellen. Sind diese nicht erfüllt, ist die Werbung als unzulässig anzusehen und der Händler kann hierfür abgemahnt werden. Mehr lesen...
Fehler im Impressum werden häufig abgemahnt. Die meisten Fehler können dabei nicht mehr als Bagatelle eingestuft werden. Wird jedoch der Vertretungsberechtigte einer Kapitalgesellschaft nicht genannt, ist dies nicht zwingend wettbewerbswidrig, wie das KG Berlin entschieden hat. Lesen Sie mehr zu den Gründen. Mehr lesen...
Mit dem Referentenentwurf zur Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie wird auch ein EuGH-Urteil in deutsches Recht umgesetzt. Dieses verpflichtet den Unternehmer zur Zahlung der Ausbaukosten für die mangelhafte Ware sowie der Kosten für den Einbau der neu gelieferten. Lesen Sie mehr zu der Neuregelung. Mehr lesen...
Der Referentenentwurf zur Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie liegt nun vor. Darin wird auch das Verbot von kostenpflichtigen Kundenhotlines sowie weiteren Pflichten in deutsches Recht umgesetzt. Außerdem werden Aufschläge auf bestimmte Zahlungsarten gesetzlich begrenzt. Lesen Sie mehr dazu. Mehr lesen...
Der grenzüberschreitende Handel zwischen Deutschland und der Schweiz hat für viele Händler eine große Bedeutung. Wichtig ist aber auch die Einhaltung der rechtlichen Vorgaben. Da die Schweiz kein EU-Mitglied ist, ist sie auch nicht von der weitgehenden Harmonisierung mit erfasst. Daher möchten wir Sie auf eine Veranstaltung Mehr lesen...
Im Juni 2011 hat der EuGH entschieden, dass der Unternehmer im Falle der Nacherfüllung dem Verbraucher auch die Kosten für den Ausbau der defekten Ware sowie die für den Einbau der neuen Ware zu erstatten hat. Bei Verträgen zwischen Unternehmern gilt dies jedoch nicht, wie der BGH Mehr lesen...
Der Frauenhofer-Verbund IuK-Technologie und der Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.V. richteten am 9. Oktober zum ersten Mal den IT-Security Tag aus. Es wurden Vorträge zu strategischen Planung der Sicherheitsinfrastruktur geboten. Lesen Sie mehr dazu. Mehr lesen...
Das Widerrufsrecht in Deutschland gehört zu den schwierigsten Gebieten für den Online-Händler. Noch komplizierter muss es da für einen ausländischen Händler sein, der sich an deutsche Verbraucher richtet. Diese Erfahrung musste auch ein niederländischer Händler machen, der wegen zahlreicher fehlerhafter Klauseln abgemahnt wurde. Lesen Sie mehr zu Mehr lesen...
Im Sommer 2010 erstellten die Rechtsanwälte Lukas Bühlmann und Martin Schirmbacher einen kostenlosen Leitfaden zur korrekten Preiswerbung in Online-Shops. Nach eine Neuauflage im Februar 2011 wurde der Leitfaden nun erneut aktualisiert und steht wieder kostenlos zum Download bereit. Insbesondere wurde die umfangreiche Rechtsprechung zu diesem Thema berücksichtigt. Mehr lesen...
Der Gesetzgeber und die Rechtsprechung halten für Online-Händler jedes Jahr zahlreiche Neuerungen bereit. Beachtet man diese nicht, besteht ein hohes Risiko von Abmahnungen, da Fehler im Internet schnell gefunden werden können. In einem Übersichtsbeitrag hat Dr. Felix Buchmann die wichtigsten Entwicklungen für Online-Händler zusammengefasst. Lesen Sie mehr Mehr lesen...