Für jeden Zweck die passende Software. Darauf ist der Online-Shop softwareprogramme24 von Inhaber Christian Zachow spezialisiert. Was seinen Shop auszeichnet und welche Herausforderungen er als Online-Händler sieht, verrät Zachow im Interview.
Softwareprogramme24.de bietet seinen Kunden Softwarelösungen wie Rechnungsprogramme und Branchenlösungen zu einem fairen Preis und ohne Folgekosten. Hierbei ist unser Shopsystem so eingestellt, dass Downloads und die persönliche einmalige Seriennummer sofort nach Zahlungseingang für den Kunden in seinem Kundenkonto zur Verfügung stehen.
Als Shopsystem kommt bei uns xt:Commerce Veyton zum Einsatz, welches für unsere Anforderungen nach geringen Anpassungen sehr gut passt. Durch die Automation sind nur noch geringe Eingriffe nach dem Bestellprozess nötig.
Den Inkassobereich haben wir an eine externe Inkassofirma ausgelagert. Hierbei läuft die Zusammenarbeit reibungslos. Vermelden müssen wir aber ohnehin nur sehr selten einen Zahlungsausfall (dies kommt lediglich bei Vorkasse vor). Die meisten Kunden zahlen bei uns über Paypal oder Kreditkarte.
Eigentlich wollten wir unseren Kunden noch weitere Zahlungsmöglichkeiten wie abgesicherten Rechnungskauf, Ratenkauf und Amazon Payments anbieten. Leider unterstützen sämtliche Anbieter keine Verkäufe von digitaler Artikeln wie Downloads, was in unserer heutigen Zeit natürlich sehr schade ist. Es ist also ein Hinweis für alle, die vorhaben Downloads zu verkaufen.
Um unseren Kunden, die vielleicht noch unschlüssig sind von unserer Qualität und Glaubwürdigkeit zu überzeugen haben wir uns dafür entschieden die Zertifizierung von Trusted Shops in Anspruch zu nehmen. Hauptsächlich hat uns das Geschäftsmodell und die Bekanntheit überzeugt. Gerade auf dem heutigen Markt muss man sich das Vertrauen der Kunden hart erarbeiten und durch Qualität und Verlässlichkeit überzeugen. Hierbei hat das Siegel eine recht hohe Aussagekraft und Akzeptanz bei der Bevölkerung.
Das wichtigste ist natürlich das richtige Rechnungsprogramm, welches man in unserem Shop findet. Spaß beiseite: für alle Existenzgründer im Onlineshop Segment würde ich den Tipp geben nicht im Sommer zu starten, da gerade diese Monate sehr Umsatzschwach sind. Lieber den eigenen Shop im Herbst bzw. Winter eröffnen. Gerade im Sommer sind zwar Werbung bei z.B. Adwords recht günstig, es kommt aber auch nicht viel bei rum und zum Winter steigen die Preise natürlich wieder, wodurch der Existenzgründer am Ende nichts gewonnen hat. Auch ein dickes Fell ist manchmal nicht schlecht, da es erfahrungsgemäß längere Zeit dauert, bis das Geschäft richtig läuft und die Umsätze stimmen. Gerade am Anfang zahlt man oft drauf und steckt jeden Taler in den Ausbau des Geschäftes, doch irgendwann wird sich die Investition auszahlen. Wichtig ist natürlich auch das Abheben des eigenen Angebotes vom Markt, da natürlich viele Händler die gleiche Ware zu ähnlichen Preisen verkaufen. Hierbei zählen wie schon gesagt Qualität und Verlässlichkeit des Händlers.
Wir nutzen Twitter, Facebook, Google Plus, Youtube und einen eigenen Blog für ein Paar Tipps aus der Erfahrung. In den sozialen Netzwerken stellen wir jede Woche unser neues Angebot der Woche als News online. Natürlich freuen wir uns auch über Fragen und Anregungen unserer Kunden oder Shopbesucher.
Sehr informativ sind die Seiten von unternehmer.de und shopbetreiber-blog.de. Dort findet man aktuelle und wichtige News für alle Unternehmer und auch Existenzgründer. Gerade heute muss man sich viel informieren, da gefühlt alle 2 Monate die Gesetze umgestellt werden.