Dank E-Commerce erweitern Händler ihr Portfolio, bieten zunehmend den Verkauf ins Ausland an und treiben somit das Cross-Border-Geschäft an. Da sich gerade auf dem Gebiet der Internationalisierung zurzeit einiges bewegt, hat das E-Commerce-Leitfaden-Team Online-Händler zu aktuellen Entwicklungen im Auslandsverkauf und bei SEPA befragt und die Ergebnisse in der Studie “Geschäfte ohne Grenzen – E-Commerce international 2012” veröffentlicht.
Hier geht’s zum kostenlosen Download der Studie.
Einer der wesentlichen Vorteile des Online-Handels ist, dass sich über das Internet Kunden in aller Welt erreichen lassen. Die voranschreitende Internationalisierung bietet beachtliche Chancen für das Wachstum und den Umsatz eines Unternehmens. Dank E-Commerce erweitern Händler ihr Portfolio, bieten zunehmend den Verkauf ins Ausland an und treiben so-mit das Cross-Border-Geschäft an.
Da sich gerade auf dem Gebiet der Internationalisierung zurzeit einiges bewegt, hat das E-Commerce-Leitfaden-Team in einer Kurzumfrage Online-Händler zu aktuellen Entwicklungen befragt. Die Ergebnisse haben wir im Folgenden für Sie zusammengefasst.
Ausgewählte Ergebnisse
- Über die Hälfte der Händler versucht Waren und Dienstleistungen aktiv ins Ausland zu verkaufen
- Vor allem SEO und SEA werden genutzt, um Kunden aus dem Ausland zu gewinnen
- Rechtliche Unsicherheiten beim Verkauf an Kunden aus dem Ausland stellen die größte Hürde dar
- Fast jeder weiß, was hinter dem Begriff „Sepa“ steckt
- Viele Unternehmen haben trotzdem noch Aufklärungsbedarf, was SEPA angeht
- Unternehmen schätzen, dass der Zahlungsverkehr in Europa durch SEPA effizienter wird
Unter folgendem Link können Sie die vollständigen Ergebnisse kostenlos herunterladen:
Über das Projekt „E-Commerce-Leitfaden“:
Um Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um den elektronischen Handel zu geben, hat sich ein Konsortium bestehend aus namhaften Lösungsanbietern und dem Forschungs- und Beratungsinstitut ibi research an der Universität Regensburg zusammengeschlossen. Atrada, atriga, cateno, ConCardis, exorbyte, Hermes Logistik Gruppe Deutschland, janolaw, mpass, PHOENIX MEDIA, RatePAY, Saferpay, STRATO und xt:Commerce bündeln in diesem Projekt ihr Know-how und ihre Erfahrungen, um zusammen mit ibi research die wichtigsten Informationen für Online-Händler und solche, die es werden wollen, in einfach verständlicher und prägnanter Form zusammenzustellen.
Weitere Informationen: www.ecommerce-leitfaden.de
Über ibi research:
Seit 1993 bildet die ibi research an der Universität Regensburg GmbH eine Brücke zwischen Universität und Praxis. Das Institut forscht und berät zu Fragestellungen rund um das Thema “Finanzdienstleistungen in der Informationsgesellschaft“. ibi research arbeitet auf den Themenfeldern E-Business, IT-Governance, Internet-Vertrieb und Geschäftsprozessmanagement. Zugleich bietet ibi research umfassende Beratungsleistungen zur Umsetzung der Forschungs- und Projektergebnisse an und ist Initiator und Herausgeber des E-Commerce-Leitfadens (www.ecommerce-leitfaden.de).
ibi research ist Träger des E-Commerce-Kompetenzzentrums Ostbayern (www.ecommerce-ostbayern.de) im Rahmen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) geförderten Netzwerks Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG) und informiert zu den Themen E-Commerce und elektronische Rechnungsabwicklung.
Weitere Informationen: www.ibi.de
Quelle: Pressemitteilung v. 15.05.2011
Schön – diese Studien. Doch was bringen die für die Praixs?
Seit ich mich mit SEPA beschäftige treibt mich die Frage um, ob das Lastschriftverfahren überhaupt noch in einen Online-Shop eingebunden werden kann. Wie soll ich im Online-Verkehr eine pre-notifikation 14 Tage vor dem Einzug des Geldes schicken? Selbst wenn ich die Zeit in den AGB verkürze bleiben immer noch 5 Tage.
Also was tut man in dem Fall? Man lässt das ganze SEPA-Wirrwarr erst einmal liegen und wartet, ob nicht kurzfristig doch noch Änderungen kommen. So nach dem Motto “nichts wird so heiß gegessen wie gekocht”. Doch was will ich dann mit den Studien anfangen?