klickfreundlich.de integriert Eye-Tracking zur Schwachstellen-Analyse

eyetrackingMit „Eye-Tracking" integriert der Dienstleister klickfreundlich.de eine wissenschaftliche Schwachstellen-Analyse für Internet-Seiten. Das neue Verfahren wurde in Zusammenarbeit mit unabhängigen wissenschaftlichen Experten entwickelt und wird gerade in einer Einführungsaktion angeboten.

Was bringt die neue Funktion einem Shopbetreiber für die Praxis?

Eye-Tracking zeigt, welche Elemente auf einer Webseite in welcher Reihenfolge und wie lange betrachtet werden. Dies ist in allen Fällen interessant, in denen Nutzer mit einer Seite Probleme haben - ohne dass diese genau lokalisiert werden konnten.

Darüber hinaus können Shopbetreiber ermitteln, wo genau sie Produkte platzieren müssen, um diese noch erfolgreicher verkaufen zu können. Mit den Erkenntnissen lassen sich also Schwachstellen beseitigen und die Konversionsraten steigern.

Beim Anbieter klickfreundlich.de heißt es dazu im Detail:

Bei dem Verfahren protokollieren hochempfindliche Kameras sowohl die bewussten als auch die unbewussten Augenbewegungen unabhängiger Testpersonen mit bis zu tausend Aufzeichnungen pro Sekunde.

Die gesammelten Daten werden mit computergestützten Verfahren gebündelt, ausgewertet und anschließend zu einem übersichtlichen Ergebnisprotokoll aufbereitet.

Die Blickintensitäten werden zudem in einer so genannten „Aufmerksamkeitslandschaft" dargestellt. Diese macht mit unterschiedlichen Farben anschaulich, welche Bereiche besonders häufig und lange beziehungsweise weniger häufig oder gar nicht betrachtet werden.

Zur Einführung bietet klickfreundlich.de eine besondere Aktion an, begrenzt auf die ersten 50 Bestellungen. Alle weiteren Informationen finden Sie hier.

14.07.08
Ulrich Hafenbradl

Ulrich Hafenbradl