International Archiv

Italien
Viele Online-Händler entscheiden sich an einem gewissen Punkt, in neue Märkte einzusteigen, um so neue Kunden zu gewinnen. Italien ist da ein verlockender Markt! Das klingt aber einfacher, als es in der Praxis ist. Denn als Händler muss man nicht nur die neuen Kunden kennen, sondern auch Mehr lesen...
Newsletter-Werbung ist eine sehr beliebte Werbemaßnahme – auch in Spanien. Auch hier sind Sie aber an strenge rechtliche Anforderungen gebunden. In Spanien kann die unzulässige Zusendung von Newslettern teuer werden: Es drohen Bußgelder bis zu 150.000 Euro. Mehr lesen...
Engländer sind berühmt berüchtigt für ihre Trinkfestigkeit. Gerade die Beschaffung von Alkohol über das Internets ist verlockend für viele Briten. Aber Achtung: Der Verkauf von Alkohol an Kinder unter 18 Jahren ist in UK untersagt und das Alter muss kontrolliert werden – auch vom Online-Händler. Mehr lesen...
Der grenzüberschreitende Handel bringt viele Chancen für schnelles Wachstum und höhere Umsätze mit sich. Die Internationalisierung des eigenen Online-Shops ist aber auch eine Herausforderung, die gute Planung und Vorbereitung erfordert. Besonders wichtig ist es, sich um eine gute Internetpräsenz des Shops und die Vermarktung der Produkte zu Mehr lesen...
Der italienische Online-Handel ist nicht von Abmahnwellen bedroht wie der deutsche Handel. Aber Verstöße gegen die Vorschriften des Verbraucherkodex können mit sehr hohen Bußgeldern von der italienischen Wettbewerbsbehörde bestraft werden, da sind die Kosten einer Abmahnung im Vergleich sehr gering. Mehr lesen...
Andere Länder, andere Sitten. Im grenzüberschreitenden E-Commerce müssen Sie Verbraucherschutz- und Wettbewerbsrecht des Ziellandes berücksichtigen. Unter Umständen können Sie sogar im Zielland verklagt werden. In diesem Beitrag informieren wir Sie über das Justizsystem und die alternative Streitschlichtung in Spanien. Mehr lesen...
Der britische E-Commerce Markt gehört zu den stärksten Märkten in der EU. Als Mitglied der EU gelten in UK grundsätzlich dieselben Regeln im E-Commerce wie in Deutschland, da diese meist auf EU-Richtlinien beruhen. Außer den grundsätzlich harmonisierten rechtlichen Rahmenbedingungen, weisen beide Märkte im Hinblick auf ihre Marktentwicklung Gemeinsamkeiten auf, Mehr lesen...
Dank der Umsetzung der Verbraucherrechterichtline in nationales Recht ist es jetzt einfacher, einen Online-Shop zu internationalisieren und die Waren EU-weit zu liefern. Die wichtigsten Rechtsanforderungen im Bereich Verbraucherschutz sind in den Mitgliedstaaten gleich. Aber es gibt auch noch zahlreiche Unterschiede, wie wir Ihnen am Beipiel Polen erläutern Mehr lesen...
Dank der Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie (VRRL) in nationales Recht gilt jetzt zwar im europäischen Verbraucherrecht in weiten Teilen ein gemeinsamer Standard, jedoch können sich die nationalen Regelungen trotzdem teilweise unterscheiden – was wiederum die internationalen Online-Händler leider in Abmahngefahr bringen kann. Mehr lesen...
Seit 9. Januar 2016 ist die neue EU-Verordnung über die Online-Streitschlichtung in Kraft. Diese Verordnung ist eng mit der so genannten ADR-Richtlinie verbunden, die in Italien bereits im August 2015 umgesetzt worden ist. Seit Januar 2016 treffen Händler in Italien umfangreiche Informationspflichten. Mehr lesen...