Martin Rätze

Studium des Deutschen und Europäischen Wirtschaftsrechts an der Universität Siegen, Abschluss als Diplom-Wirtschaftsjurist, einschließlich einjährigem Auslandsstudium an der National & Kapodistrian University, Athen. Von Oktober 2008 Mitarbeiter der Trusted Shops GmbH. Autor zahlreicher Fachbeiträge und Referent zum Thema E-Commerce Recht.

Am 13. Juni tritt das Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie über die Rechte der Verbraucher in Kraft. Ab dann müssen alle Informationen im Online-Shop den neuen Pflichten entsprechen. Aber was ist mit den Neuerungen bei der Abwicklung eines Widerrufs? Ab wann greifen hier die neuen Regeln? Lesen Mehr lesen...
Am Freitag, den 13. Juni 2014 tritt das Gesetz zur Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie in Kraft. Die größten Änderungen betreffen dabei das Widerrufsrecht. Die Widerrufsfrist wird EU-weit auf 14 Tage festgesetzt. Allerdings hält das Gesetz auch einige Schwierigkeiten in Bezug auf die Widerrufsfrist bereit. Lesen Sie hier mehr Mehr lesen...
Werbung darf nur dann per Mail verschickt werden, wenn der Empfänger hierzu seine ausdrücklich Einwilligung erklärt hat. Das AG Stuttgart-Bad Cannstadt hat nun wenig überraschend entschieden, dass dieser Grundsatz auch gilt, wenn in einer Autoresponder-Mail werblicher Inhalt enthalten ist. Lesen Sie mehr zu der Entscheidung. Mehr lesen...
Beim Online-Einkauf steht dem Verbraucher grundsätzlich ein 14-tägiges Widerrufsrecht zu. Das gilt jedoch nicht, wenn der Verbraucher ein Produkt bestellt, welches nach Kundenspezifikation gefertigt wird. Wann allerdings diese Ausnahme vorliegt, ist nicht immer leicht zu bestimmen. Das LG Düsseldorf hat sich nun näher mit dieser Frage beschäftigt. Mehr lesen...
Am 13. Juni 2014 tritt das Gesetz zur Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie in Kraft. Alle Online-Händler müssen sich auf diese Gesetzesänderung einstellen und auch ihren Shop anpassen. Damit Sie fit für das neue Recht, bietet die IHK Potsdam eine kostenfreie Informationsveranstaltungen an, zu der Sie sich noch anmelden Mehr lesen...
Verbrauchern steht bei Online-Käufen grundsätzlich ein Widerrufsrecht zu. Bestellt dagegen ein Unternehmer, hat er dieses gesetzliche Recht nicht. Die Rechte stehen dem Besteller grundsätzlich nur zu, wenn er bei Abgabe der Bestellung als Verbraucher erkennbar war, entschied der BGH schon 2010. Dem ist das AG München nun Mehr lesen...
Im vergangenen Jahr trat das Gesetz gegen unlautere Geschäftspraktiken in Kraft. Der Gesetzgeber wollte damit erreichen, dass Abmahnungen eingedämmt werden. Hierzu schaffte er unter anderen neue Regelungen zur Bemessung der Streitwerte in wettbewerbsrechtlichen Streitigkeiten. Unter bestimmten Umständen soll ein Streitwert von nur noch 1.000 Euro gelten. Das Mehr lesen...
Am 13. Juni 2014 tritt das Gesetz zur Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie in Kraft. Alle Händler müssen aufgrund dieser Gesetzesänderung ihre Texte im Online-Shop ändern. Damit Sie fit für das neue Recht und geschützt vor Abmahnungen sind, bietet die IHK Karlsruhe eine weitere Informationsveranstaltungen zu diesem Thema im Mehr lesen...
Mit Inkrafttreten des Gesetzes zur Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie am 13. Juni 2014 kommen zahlreiche Änderungen im Verbraucherrecht auf Online-Händler zu. Damit Sie sich rechtzeitig mit den Neuregelungen vertraut machen können, lädt die IHK Berlin zu einer Informationsveranstaltung ein. Hier geht’s weiter zur Anmeldung. Mehr lesen...
Jeder Online-Händler benötigt ein Impressum, in dem er Angaben über seine Identität und Kontaktangaben bereithalten muss. Bezeichnet sich ein Einzelunternehmer aber als Geschäftsführer, so ist dies falsch und kann als irreführend abgemahnt werden, wie das OLG München klarstellte. Lesen Sie mehr zu dem Urteil. Mehr lesen...