“… dann beschäftigen wir uns wieder mehr mit süchtig machenden Retail-Sites als süchtig machenden Traffic-Kanälen!” Eine klare Antwort von Matthias Schrader auf die Frage, was Händler tun, wenn der günstige Besucher-Strom aus SERPs, Google Shopping, Facebook-Stream und anderswo immer teurer wird. Das macht süchtig nach Online-Shops.
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So viele unique Produkte können gar nicht erstellt werden, dass nicht der Wettbewerb um die vorderen Plätze in den Suchmaschinen und anderen Online-Medien immer härter werden würde, je mehr stationäre Händler, Marken und Pureplayer ins Internet drängen. Überangebote drücken den VK, treiben aber gleichzeitig die Werbepreise hoch.
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Kürzlich habe ich über das o.p.e.n.-Framework der amerikanischen Beraterin Kelly Mooney geschrieben. Kann Print als weiterhin lebendiger Werbeweg “online”, “personal”, “engaging” und “networked” aufgebaut werden? Und vor allem: Geht das in einer Form, die offline-Werbung in ihrer Viralität messbar macht? Es funktioniert!
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Waffenforscher wollen Drohnen mit künstlicher Intelligenz ausstatten, die aufgrund von Informationsdaten selbständig entscheiden, ob ein Ziel angegriffen wird. Maschinen könnten besser als Menschen entscheiden, ob ein „Target“ vorliege oder nicht. Deshalb sei es besser, ihnen die Entscheidung zu überlassen. Ist das auch im e-Commerce die Zukunft?
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Auf dem Hitmeister e-Commerce-Day hat Alexander Graf einen strategischen Vortrag gehalten, der über das Tagesgeschäft der teilnehmenden Onlinehändler weit hinaus ging. Auch Nischenanbieter müssen sich heute und spätestens morgen immer mehr als Marktplätze öffnen. Kundengewinnung ist ohne ausreichende Breite und Tiefe nicht mehr möglich.
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In der Vorbereitung eines Vortrages bei unseren bvh-Junioren bin ich auf ein Konzept zurückgekommen, das die amerikanische Beraterin Kelly Mooney vor drei Jahren beim Global E-Commerce Summit der EMOTA in Amsterdam vorgestellt hat. In ihrem Vortrag ging es um „Open Brands“. Ein Ansatz, den sich zu kennen
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Wohin geht der interaktive Handel, egal ob im Internet, per Katalog, TV, Tablett-PC oder Smartphone? Martin Groß-Albenhausen hat zum Ende seiner Zeit als Chefredakteur beim “Versandhausberater” seine Erfahrungen und Einschätzungen in einem programmatischen Appell an die Branche zusammengefasst. Lesen Sie, welche Herausforderungen den Handel umtreiben.
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Während Mobilität und Social Networks zukünftig immer relevanter werden, ist die Schnelligkeit im Shop, einer Katalog-Seite oder Anzeige seit je eine der wichtigsten Forderungen. Der Mensch nimmt in einer zwanzigstel Sekunde ein erste emotionale Grundstimmung auf: Wenige Sekunden entscheiden über den Erfolg. Was können Sie in 7
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Schnell – mobil – sozial: Das sind die drei Prinzipien, die Google als Vektoren der künftigen Web-Entwicklung identifiziert hat. Und darauf richtet das Unternehmen seine eigenen Dienstleistungen aus. Davon profitieren natürlich auch Online-Händler. Was heißt das für Sie?
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Die Jungs von Moosejaw Mountaineering sollten sich Shopbetreiber wegen ihres sehr originellen und vor allem auf den Punkt sitzenden Social Media-Einsatzes einmal genauer anschauen. Und jetzt wirds passend zum Winter richtig heiß: Mit einer Augmented Reality-App … in der die Katalog-Models die Hüllen fallen lassen.
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