Nur noch bis zum 30.10. läut noch unsere Umfrage zum Thema Hochretournierer und wie Shopbetreiber mit ihnen umgehen. Als bekannt wurde, dass Amazon Kunden, die durch hohe Retourenqouten auffallen, von der weitere Belieferung ausschließt, schlug dies hohe Wellen.
Ist der Ausschluss von Hochretournierern nur ein Einzelfall, den sich Amazon leisten kann oder ist diese Strategie im Online-Handel Gang und Gäbe? Machen Sie noch mit bei unserer Umfrage dazu.
Wir präsentieren Ihnen die Ergebnisse in wenigen Tagen hier im shopbetreiber-blog. Sie können unseren Link gerne an Kollegen weiterleiten.
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Da Retouren ja auf Kosten der Händler gehen, ist es denke ich mal nicht einfach für Unternehmen, die Kosten alleine zu tragen. Nur könnte man diesbezüglich auch eine andere Lösung finden.
Wir betreiben seit ca 6 Jahren einen Shop und merken nur das von Jahr zu Jahr die Retouren steigen und die Kunden schlampiger werden.
Natürlich ist es für den Kunden eine Selbstverständlichkeit geworden sich nicht mehr zu bemühen irgendwelche Formulare auszufüllen oder den Artikel anständig verpackt samt Materialien zurückzusende(oder im Sauzustand).
Natürlich sollten auch die Rückzahlung am besten gestern passieren und keinerlei Bearbeitungszeit anstehen. 🙂
Dahinter sollte man gesetzl. ein Riegel geschoben werden. Man ist eh schon doppelt bestraft mit den Versandkosten und dann wird das Retournieren immer mehr zum Volkssport.
Und nein natürlich kann man das nicht mehr in der heutigen Wettbewerbslage in den Preisen einberechnen , gegen Giganten die eh nur rote Zahlen schreiben (und die nur als Abschreibungsobjekt dient).
Sozusagen ist man schon gezwungen Hungerlöhne an die Mas zu zahlen.
@Teicher: Volle Zustimmung! Retouren sind Volksport, weil dem Kunden ja kaum Kosten dabei entstehen und es von besagten Großen vorgelebt wird, das Retouren etwas ganz tolles für Unternehmen sind. Die Schlampigkeit auf Kundenseite kennt hierbei keine Grenzen, die Ware wird irgendwie ins Paket geknüllt und dieses dann mit 3 Tesastreifen verschlossen, möglichst unfrei zurückgeschickt, obwohl Retourenmarke angeboten oder nach Ablauf der Widerrufsfrist, wenn man den Widerruf dann verweigert, ist man der böse, verständnislose Händler, ebenso wenn man dem Kunden mitteilt, das er bei Kauf auf Rechnung unter bestimmten Umständen generell die Rücksendekosten zu tragen hat. Solch ein Retourenaufkommen in die Preise einzukalkulieren ist, wie bereits gesagt, absolut unmöglich, bei der stetig wachsenden Zahl an Wohnzimmerhändlern im Nebenerwerb mit Appel und Ei Preisen.