Die mad geniuses GmbH ist ein international tätiges Softwareunternehmen mit Hauptsitz in München, das sich auf die Entwicklung von Software für den internetbasierten Versandhandel spezialisiert hat. Die Versandhandelssoftware pixi* ist ein vollständiges E-Commerce-Backend-System, das die gesamte Warenwirtschaft und alle zentralen Geschäftsprozesse abdeckt.
Erfahren Sie im Interview mit Gregor Walter mehr über pixi*.
Bitte beschreiben Sie Ihre Lösung in drei Sätzen?
pixi* ist eine Warenwirtschaftssoftware, die speziell auf die Prozesse von Online-Versandhändlern ausgerichtet ist: unsere Software unterstützt Online-Shops sowohl im Versand als auch in der Lagerhaltung und gibt dem Kundenservice immer einen aktuellen Überblick über den Bestellstatus bei Kundenanfragen.
Automatische Zahlungsvorgänge entlasten die Buchhaltung, der Einkauf erhält Bestellvorschläge und umfangreiche Reportings unterstützen das Controlling. Ein vollständig integriertes Kassensystem für Filialisten ist ebenso erhältlich.
Was sind die Highlights Ihrer Lösung?
Das besondere an pixi* ist die weitreichende Automatisierung über alle Unternehmensbereiche hinweg. Wir verfolgen das Ziel, den manuellen Aufwand in Lager und Versand aber auch in der Buchhaltung größtmöglich zu minimieren und gleichzeitig die Versandgeschwindigkeit zu erhöhen.
Dazu kommt eine hohe Skalierbarkeit, die es auch wachsenden oder großen Versendern ermöglicht weiterhin schnell agieren.
Welche Preismodelle bieten Sie an?
Wir bieten drei Lösungen an: pixi* ASP, pixi* Professional und pixi* Enterprise. Die ASP Version ist eine reine Mietversion. Sie ist für Einsteiger gedacht, die einen unkomplizierten und kostengünstigen Einstieg suchen. pixi* ASP hat eine kurze Laufzeit und bietet sich besonders für Händler mit einem niedrigen Versandvolumen von 10-20 Paketen am Tag.
Mit der Professional Version sprechen wir den klassischen E-Commerce-Händler an. Diese Version deckt alles ab und ist ab einer Paketanzahl von 20 bis ca. 400 Paketen pro Tag am besten geeignet.
Da wir festgestellt haben, dass viele unserer Kunden sehr schnell wachsen, auch über diese 400 Pakete und darüber hinaus, bieten wir auch eine Enterprise Version an. Die Enterprise Version ist für ein Versandvolumen von über 400 Paketen am Tag gedacht und ist nach oben skalierbar.
Seit wann bieten Sie Ihre Lösung an?
Wir feiern in diesem Jahr ein Jubiläum und blicken auf 10 Jahre E-Commerce zurück. Wir haben pixi* aus dem Verständnis entwickelt, dass es weit mehr als nur einer Shoplösung bedarf, um Online-Versandhandel erfolgreich betreiben zu können.
Ein entscheidender Erfolgsfaktor ist das Warenwirtschaftssystem hinter dem Shop, denn es steuert den gesamten Prozessablauf von der Annahme bis zum Versand einer Bestellung.
Wieviele Mitarbeiter beschäftigen sich mit der Weiterentwicklung der Lösung?
In unserer Entwicklungsabteilung sowie in der Qualitätskontrolle beschäftigen wir aktuell 15 Mitarbeiter. Aber auch aus den anderen Abteilungen, wie dem Support und der Installation, kommen immer wichtige Entwicklungs-Impulse. Seit Anfang des Jahres haben wir unser pixi* Uservoice eingeführt.
Hier können alle Kunden auf einem Portal selbst Vorschläge für neue Features einreichen und mit abstimmen, was wir morgen entwickeln. Dafür bekommen wir sehr gutes Feedback. Der Kunde wird quasi Teil des Entwicklungsprozess und kann nun mitbestimmen, wo die Reise hingeht.
Gibt es bereits Schnittstellen zu Shoplösungen?
Wir bieten Schnittstellen zu allen gängigen Shop-Systemen wie OXID, xt:Commerce, os:Commerce, Magento, Shopware, epages, omeco, plenty und noch einige weitere an.
Darüber hinaus lassen sich über die pixi* API (Application Programming Interface) – eine offene SOAP-Schnittstelle – auch andere Systemumgebungen und Drittsysteme integrieren und Erweiterungen entwickeln.
Gibt es bereits andere für Shopbetreiber relevante Schnittstellen?
Neben der Anbindung zu Shop-Sytemen und der pixi* API kann pixi* an Zahlungsdienstleister und Logistikdienstleister angebunden werden und ermöglicht den Im- und Export von Zahlungsdaten.
Weiterhin gibt es ein Modul für den Export von Buchhaltungsdaten im DATEV Format. In unserer Schnittstellenübersicht sind alle aktuellen Schnittstellen aufgelistet.
Welche Rolle spielt das Thema Sicherheit in Ihrer Lösung?
pixi* basiert auf einer Client Server Technologie. Unsere Kunden benötigen lediglich einen Windows-Client, der sich mit unseren Servern in unserem Rechenzentrum verbindet.
Dort hosten wir die Daten unserer Kunden und kümmern uns somit auch um die Datensicherung. Über sichere Verbindungen und modernste Servertechnologien wird Sicherheit bei uns besonders groß geschrieben.
Welches sind Ihre Top-Referenzshops?
Zu unseren Kunden zählen: fahrad.de, koffer-direkt.de, geburtstagsgeschenke-online.de, design3000.de oder auch calida-shop.de. Derzeit ist pixi* bei 180 Onlinehändlern im Einsatz.
Sind Sie schon international aufgestellt?
Außerhalb Deutschlands nutzen Online-Shops in Österreich und der Schweiz pixi*. Ein Markt, den wir uns in Zukunft erschließen wollen, ist Frankreich. Zudem haben wir Anfang Oktober mit einem Messeauftritt auf der internationalen E-Commerce Messe ECMOD 2010 in London in Großbritannien erste Schritte in diese Richtung gemacht.
Wo liegen Ihre Stärken?
Wir sind E-Commerce Spezialisten und kümmern uns darum, dass unsere Kunden eingehende Bestellungen schnell, effizient und zuverlässig an ihre Kunden versenden können. Das geht nur mit schlanken Prozessen und wenig Reibungsverlusten bei der Abwicklung. Dazu tragen wir mit pixi* bei.
Woran arbeiten Sie zur Zeit?
Aktuell führen wir unser neues Release pixi* VEGA bei unseren Kunden ein und haben ein neues Service&Support Portal für Kunden und Partner released: www.pixipedia.de. Gleichzeitig arbeiten wir in der Entwicklung an dem Nachfolger-Release pixi* LEO, das wir bereits als Beta-Version an die ersten Kunden verteilen.
Das Besondere an dem Release ist, dass wir es auf Basis einer besonders intensiven Kooperation mit unseren Kunden auch durch unser Uservoice-Portal entwickelt haben. pixi* LEO wird erste Funktionalitäten zur Mulitwährungsfähigkeit enthalten, ein komplett überarbeitetes Retouren & Reparaturen Management sowie ein KPI Key Performance Indicator -Dashboard als integriertes Business Cockpit zur Unternehmenssteuerung.
Unsere Logistikkernkompetenz haben wir mit pixi* LEO noch weiter optimiert: Es wird ein Feature zur Selbstabholung in Filialen – online bestellen, offline abholen – geben. Außerdem wird das Arbeiten mit mobilen Funkterminals im Lager noch einfacher, hier bieten wir auch die Komponente SCAN-2-LIGHT an, ein mit unserem Partner iX-tech gemeinsam entwickeltes “pick-by-light-System”.
Verraten Sie uns Ihren beruflichen Werdegang?
Im Jahr 2000 haben Peter Klofutar, COO am Standort Trzic in Slowenien und ich die mad geniuses GmbH in München gegründet und den Grundstein für die Versandhandelssoftware pixi* gelegt.
Ich selbst war bis 1998 als Chief Architect of Web Development bei der international agierenden Business Unit „Global Fulfillment“, eine Tochter der Global Group Dialog Solutions AG aus München, tätig.
Zuvor war ich in leitender Stellung beim Komplettlösungsanbieter Adori und beim Internetbuchhändler telebuch.de tätig.
Wo informieren Sie sich selbst zum Thema Online-Shopping?
Ich halte immer die Augen und Ohren offen und suche das Gespräch mit unseren Kunden, um deren Bedürfnisse zu kennen. Wir sind häufig auf E-Commerce Veranstaltungen vertreten und versuchen so, das Neueste aus der Branche zu erfahren.
Natürlich gehören auch Blogs, wie das Ihre, Branchenzeitungen und Netzwerke zu meinen Informationsquellen.
Mehr Informationen zur pixi* Versandhandelssoftware: www.pixi.eu
10 Jahre pixi* und seit 5 Jahren dabei, Zeit für Danke sagen !!
Kann mich gar nicht mehr an die Zeiten davor erinnern 😉
Hallo Martina,
bedankst Du dich denn auch für den super Support und die Fehlerfreiheit? Besonders auch wie man auf Fehler reagiert?
Da muß man nur mal ein bißchen im Oxid Forum unterwegs sein, dann kann sich jeder seine eigene Meinung dazu bilden…
mmhhh keine Ahnung Mike was nun Oxid mit pixi zu tun hat, jedenfalls wenns um Support geht.
Oxid Forum betrifft nun mal Shopsoftware Oxid und ja mit dem pixi Support habe ich NULL keine Schwierigkeiten, jedenfalls keine, die meine Arbeiten mit pixi und den Versand beeinträchtigen würden.
Wenn mal was schiefläuft, und ja das passiert auch bei pixi mal, dann gibts aber auch Entschuldigungen und Stellungnahmen (auch vom GL).
Hallo Martina,
ich habe ja nicht gesagt das Oxid etwas mit dem Support von Pixi zu tun hat. Lediglich das dort diverse Meinungen zu Pixi veröffentlicht sind, die nicht immer soooo positiv sind wie sie von Dir hier vertreten wird.
Das es mit dem Pixi Support keinerlei Schwierigkeiten gab, wundert mich etwas.
Gab es nicht eine Zeit in der das Programm nach 5 minuten Untätigkeiten generell abgestürzt ist?
Oder das beim kommisionieren der Artikel von der Pickliste nicht ausgelagert wurde und hinterher eine komplette Inventur durchgeführt werden mußte, nicht zu vernachlässigen der Ärger der dadurch mit den Kunden entstanden ist das Ware nicht lieferbar war da doppelt verkauft?
Fehler können sicher passieren, aber gerade bei solchen gravierenden Fehlern hat es sich sehr lange hingezogen bis diese behoben wurden und vom Support kam dann nur das man eine neue Inventur durchführen solle. Das dieses auch mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden war wurde nicht berücksichtigt, entschädigt wurde man auch nicht.
Mich wundert das Du diese Probleme alle nicht hattest, da sonst jeder mit dem ich gesprochen habe diese Probleme hatte und so begeistert wie du, war noch niemand mit dem ich gesprochen habe von dem Support.
Man fühlt sich doch manchmal einfach wie ein gut zahlender Beta Tester.
Unsere Erfahrungen und unseren persönliche Meinung nach 9 Monaten Pixi* von madgeniuses.
Vorweg: Ich empfinde diese Art der Sebstdarstellung als Schlag ins Gesicht.
Wir buchten die oben zitierte ASP-Lösung und sind heilfroh die Software hinter uns gelassen zu haben. So ein Chaos habe ich selten erlebt. Der Support hatte hier intern den Namen “Ich kann Ihnen nicht helfen Support” . Denn viel zu oft, nachdem ein Problem gemeldet wurde, kam die nicht zufriedenstellende Antwort : Ja, da ist ein Problem; aber leider fehlte oftmals die Lösung…
Das angeblich so offene Ohr von Herrn Gregor Walter kann ich in keinster Weise bestätigen. Nachdem ich mehrfach mit dem “Ich kann Ihnen nicht helfen Support” gesprochen hatte, wandte ich mich an Herrn Walter direkt. Das oben zitierte offene Ohr war sehr verschlossen. Statt dessen erhielt ich eine patzige- sehr uninteressierte Reaktion mit dem Hinweis, „Dafür ist der Support zuständig“. Ja, das war mir bekannt. Aber die konnten mir eben nicht helfen. Mails an die Geschäftsleitung wurden oftmals nicht beantwortet.
Die Software lief in keiner Weise zufriedenstellend. So wurden z. B. Buchungen im Lager wurden nicht korrekt durchgeführt. Aus- und Einbuchen funktionierte- Umlagern aber nicht. Der Warenbestand wurde so ständig durcheinander geworfen.
Es gab keine Möglichkeit Kunden grundsätzlich als Nettokunden zu hinterlegen.
Das Ändern einer Email-Adresse war nicht möglich.
Es wurden für Artikel ohne EAN interne, “eigene” EAN-Nummern vergeben, die dann in den Suchmaschinen und Produktportalen mit anderen- völlig branchenfremden Artikeln gematched wurden. Die Folge war eine enorm hohe Klickrate und somit hohe Kosten bei beispielsweise Idealo oder Billiger. Denn diese Fantasie-Ean-Nummern nutzen natürlich auch andere Pixi-User mit völlig anderen Artikeln. Bei Amazon boten wir auf einmal Schuhe an. (Versprochen: Wir verkaufen keine Schuhe). Die Reaktion seitens madgeniuses war haarsträubend. E s wurde lediglich lapidar mitgeteilt, dass die EAN-Nummer ja nur für den internen Gebrach gedacht sind. Wir erinnern uns: Die Software Pixi wird als Versandhandelssoftware definiert.
Die Anbindung an Afterbuy war eine Unverschämtheit. So funktionierte über die gesamten 10 Monate das automatische Matching der Artikel nicht. Das Modul zahlen mussten wir dennoch.
Zum Thema Datensicherheit muss jeder seine eigenen Erfahrungen machen. Wir jedenfalls hatten eines Tages die Daten eines anderen Kunden von madgeniuses in unserem Afterbuy Modul (komplette Anmeldedaten und API-Daten der Afterbuy- Schnittstelle). Wurde erst geleugnet bis wir einen Screenshot vorlegten…
Ja was für ein Zufall!
Die Postings von mir und von Mike gleichen sich in erheblichen Teilen doch ganz gewaltig. Scheint also nicht nur uns passiert zu sein.
Mike/Sabine, danke für eure aufrichtigen Worte, die man vor langer Zeit so bereits ja auch schon im Oxid-Forum lesen konnte, hier jedoch blieb eine Reaktion auf mein Feedback leider aus, so dass der Einruck entsteht, dass es längst nicht mehr um einen konstruktiven Dialog ginge, vielmehr möchtet ihr langfristig immer wieder eurem Ärger an allen nur erdenklichen Stellen im Netz Luft machen: ja, das hilft und tut gut, mal Dampf abzulassen. Aber so langsam ist es offensichtlich, dass hier Methoden der unsauberen Propaganda eingesetzt werden, wenngleich sich mir persönlich der Grund schon lange nicht mehr erschließt.
Ich bedaure, wenn es Unannehmlichkeiten auf verschiedenen Ebenen gab und verstehe, dass man sich darüber auch mal ärgert. Ich verstehe nicht, warum ich damals auf meine Versuche, den Dialog zu suchen, kein Feedback erhielt und dann in öffentlichen Foren sogar nun auch andere Anwender – wie hier Martina – angepöbelt werden: Das ist weder seriös noch die feine Art. Wenn es Probleme gab oder gibt, so kann man diese lösen und aus der Welt schaffen. Dass es aber auch mehr und mehr zufriedene und sehr erfolgreiche Anwender gibt, steht auch außer Frage und sollte doch wirklich nicht dazu führen, andere Anwender zu beleidigen oder hier sehr, sehr individuelle und nach meinem Einschätzen ziemlich einzigartige Vorkommen zu generalisieren und zu pauschalisieren.
Wir lernen jeden Tag dazu und versuchen, auf allen Ebenen des Unternehmens das Produkt und die Service-Leistungen besser zu machen und konsequent zu optimieren, das pixi* Uservoice-System wird von unseren Kunden als ein Teil dieser Optimierungsprozesse sehr begrüßt und stark genutzt und führte auch schon zu den ersten, sehr positiven Ergebnissen und optimierten Funktionen. Fehler sind menschlich, so störend sie auch sind. Aber wir möchten aus Fehlern lernen und begrüßen dahingehend sachliche, ernste, konstruktive und faire Kritik. Aber unfaire Kriegspropaganda mit fragwürdigen Methoden stösst bei mir – und das ist ein ganz privates Statement – auf Antipathie und Unverständnis, zumal Dritte nicht die Möglichkeit haben, den Wahrheitsgehalt von Aussagen zu prüfen und das vielleicht auch gar nicht brauchen.
Ich biete euch erneut und zum wiederholten Mal gerne den Dialog an, dann aber bitte per E-Mail und auf sachlicher Ebene: cm@pixi.eu – Grüße aus München, Chris.
Hallo Chris,
zuerst einmal finde ich es verwunderlich das Du mir schon zum wiederholten Mal den Dialog angeboten haben sollst, da ich im Oxid Forum nur Leser war und zuvor immer versucht habe über den Support Kontakt aufzunehmen bei Problemen, wie es ja auch normal sein sollte.
Da hier aber meistens ewig warten mußte (auch bei dringenden Problemen!) bzw. so wie Sabine es schildert auch abgewiesen wurde, habe ich hier meinen Beitrag zu dem Artikel geschrieben.
Bei so einer Aussage, das bei Pixi praktisch die User im Vordergrund stehen und diese immer bei den Entwicklungen mitgenommen werden, sträuben sich eben einfach aufgrund der Erfahrungen die Nackenhaare und das denke ich darf man hier auch mal schreiben.
Es kann ja nicht sein das hier nur Martina, die alle diese Probleme wohl nicht hatte (darauf habe ich leider keine Antwort erhalten), zu Wort kommen darf. Übrigens sollte es keinerlei Pöbelei sein in Richtung Martina, sondern bin ich lediglich verwundert…
Wenn man solche Beiträge nicht wünscht, sollte man die User ernst nehmen bevor sie an die Öffentlichkeit gehen, nicht erst dann wenn es jeder mitlesen kann.
Da ich gerade an der Realisation eines Online-Shops arbeite, habe ich mich auch auf die Suche nach einer passenden Warenwirtschaftslösung gemacht. Pixi war mit unter meinen Top-Favoriten. Ernüchterung kam jedoch, als man mir das Angebot gemacht hat für die Einsteiger-Version günstige 450 EUR im Monat zu zahlen.
“Die ASP Version ist eine reine Mietversion. Sie ist für Einsteiger gedacht, die einen unkomplizierten und kostengünstigen Einstieg suchen. pixi* ASP hat eine kurze Laufzeit und bietet sich besonders für Händler mit einem niedrigen Versandvolumen von 10-20 Paketen am Tag.”
Ich weiß nicht, wie sich das rechnen kann bei anfänglich so niedrigem Versandvolumen. Wirklich sehr schade, hätte gerne die Lösung genutzt!
Frank, Düsseldorf
@Frank,
jetzt überrascht mich auch nicht mehr, dass in dem Interview hier keine Preise genannt werden.
Was ist denn mit meinem letzten Beitrag, wird dieser nicht veröffentlicht?
Hallo,
der erste Gedanke, als ich diesen Artikel gelesen habe:
Warum machen die jetzt Werbung, wenn sie nicht mal bestehende Kunden bedienen können?
DIe PIXI-Lösung ist klasse. Wir haben Sie bei uns seit längerer Zeit im Einsatz. Wenn sie denn mal läuft.
Jedoch haben wir öfter mir Abstürzen des Clients zu kämpfen. Die Problematik mit den EAN-Nummern kann ich völlig unterstreichen.
Das gravierendste Problem ist aber der Kundensupport. Dieser ist schlichtweg nur als mangelhaft zu bezeichnen. Wenn man mal durchkommt, wird man oft nur mit Entschuldigungen abgewürgt. Tickets werden nur langsam bearbeitet und oft kommt es vor, dass sie völlig vergessen werden. Ich kann mich daran erinnern, dass in der Hinsicht oft Besserung versprochen wurde.
Bis jetzt kann ich keine deutliche Verbesserung feststellen.
Kurz gefasst: Der Support ist unter aller Sau (entschuldigen Sie die Ausdrucksweise)
@all
Ich war das nicht mit den obenen Posting.
Wir nutzen Pixi nun auch bereits seit mehr als 4 Jahren – klar es ist nicht alles Gold was glänzt und jeder der mich persönlich kennt, weiss das auch ich immer wieder einmal mit Pixi hadere und auch hin und wieder mal darauf Fluche, ABER (bewusst grosses ABER) Pixi macht das was es soll – Pakete versenden und das tut es wirklich exzellent!
Klar hat die Software auch seine Macken – welche Software hat das nicht? Man schimpft gerne auf andere und haut gerne auch mal draf, allerdings sollten viele auch mal sehen auf welchem Niveau man diese Schläge austeilt. Klar für Anfänger mag das System teuer erscheinen und klar gibt es hier und da Probleme beim Support, wie in vielen anderen Softwarefirmen auch.
Was man allerdings immer wieder bedenken muss ist der Spruch (So wie du es in den Wald …). Ich hatte auch gestern mit meinem Update Problem, mir ist es aber lieber eine Lösung zu finden als mich irgendwo darüber zu beschweren.
Im grossen und ganzen schimpfe ich gerne mal auf Pixi, allerdings möchte ich es auch nicht mehr vermissen.
Gruß Stefan P.
Wir haben vor 9 Monaten Pixi gekauft.
Schon zu Beginn, sprich in der Vorinstallationsphase, gab es nur Probleme. Warum? Weil Pixi einen neuen Mitarbeiter mit 0 Vorerfahrung auf unser Projekt angesetzt hat.
3 Monate nach Installation müssen wir leider feststellen, das Grundlegende Programmfehler, wie ständige Abstürze, keine korrekte Verbuchung von Belegen oder einfache Funktionsstörungen vorliegen.
Leider klappt gar nichts wie es soll. Alle vorher geführten Gespräche und Prozesseroierungen erweisen sich als Luftleere Versprechen. Selbst Gespräche mit der Geschäftsführung sind erfolgslos.
Pixi denkt nicht daran den bezahlten Support bzw. auf die unzähligen Porgrammfehler zu reagieren.
Es kommt immer die Antwort “Nutzerfehler”.
Mit über 15 Jahre im Geschäft werden wir wohl in der Lage sein ein Programm zu bedienen.
Eines müssen wir Pixi dann aber lassen, in Ausreden und in der Schuldigerfindung des Anderen sind sie weltmeister!
Fazit: Kauft keine Schrottsoftware wie Pixi, und wenn es noch so verlockend ist, lasst die Finger von Problemsoftware die eure Nächte rauben! Nimmt lieber Geld in die Hand für SAP, BüroWare, oder Sage. Die wissen wenigstens wie ordnungsgemäße Buchungen aussehen müssen!
Viele Grüße an die ERP suchenden
profiseller
Da mich ein Interessent auf den bislang durch uns nicht kommentierten Beitrag von 2013 hingewiesen hatte, möchte ich nun natürlich auch gern darauf gern kurz, wenngleich sehr verspätet eingehen. Da dieser Beitrag in ähnlicher Form per copy&paste in zahlreichen Foren schon platziert wurde (oft unter anderem Namen, was eine gewisse Verschleierung wohl zum Zweck hatte) und wir dort reagiert hatten, hatte ich hier noch auf ein Feedback verzichtet, der Vollständigkeit aber:
– Wir hatten diesem Kunden mehrfach telefonisch und per E-Mail angeboten, die angesprochenen, vermutlichen Fehlfunktionen zu prüfen und etwaige Fehler natürlich sehr zeitnah und vollumfassend zu beheben. Sehr zu unserem Bedauern, und das stimmte uns auch wirklich traurig, wurden keine der Angebote wirklich genutzt. Fehlermeldungen waren oftmals so extrem unpräzise formuliert (“nichts geht”), dass es uns unmöglich und bewusst schwierig gemacht wurde, zu helfen.
– Mit viel gutem Zureden und unter enormen Anstrengungen wurde uns dann sogar endlich ein persönliches Gespräch ermöglicht, hier wiederum wurden angebliche Probleme kaum klar differenziert oder präzise geschildert, viele angebliche Fehler waren während der Besichtigung und Prüfung plötzlich nicht mehr nachvollziehbar oder zu früheren Vorgängen konnten keine konkreten Daten und Beispiele mehr genannt und gezeigt werden: Ist eigentlich ja prima, wenn Fehler, die zu solchen Beiträgen führen, dank unserem guten Karma urplötzlich verschwinden – wie das funktioniert, ist unserer Entwicklungsabteilung nach wie vor unklar, aber wenn ein göttliches Einwirken angebliche Störungen spontan beseitigt, ist uns das natürlich auch Recht.
Natürlich ist keine Software frei von Fehlern und selbstverständlich sind wir stets sehr und mit Erfolg bemüht, Dinge besser zu machen. Auch hören wir gern berechtigter, guter, konstruktiver Kritik zu. Wenn jedoch ein Kunde mit uns nicht sprechen will und unter diversen Fake-Namen anonym in Foren und Blogs übellaunig seinem Frust Luft machen will, ihm dabei aber einige Schnitzer unterlaufen, die uns quasi ermöglichten, zu wissen, wer hinter dem FLAMEWAR steckt und dann auf DUTZENDE von Gesprächs- und Lösungsangeboten nicht eingehen WILL, dann sind uns einfach zum vollsten Bedauern die Hände gebunden. Wenn jemand über ein Produkt reklamiert und der Händler/Hersteller es reparieren will, der Kunde sich aber der Reparatur verweigert – dann wird es nicht zu lösen sein. Der Umstand ist sehr schade und traurig, da ein falsches Licht auf pixi*, also unser Produkt und unser Team geworfen wird.
Ein Feature gegen Misanthropie haben wir noch nicht entwickelt – wollen wir wahrscheinlich auch nicht. 😉
Dass Monat für Monat mehr als 1.500.000 Pakete alleine im DACH-Raum mit pixi* fehlerfrei und extrem effizient verschickt werden, zeigt doch auch, dass hier irgendwelche Widersprüche bestehen müssen, wenn behauptet wird, unser Produkt würde nicht funktionieren.
Wer Fragen zu pixi* hat, das System mal selbst kennen lernen und sich selbst einen eigenen Eindruck machen will, ist herzlich eingeladen, mich gern zu kontaktieren: cm@pixi.eu ! Viele Grüße,
Chris