twitterMittlerweile ist der Microblog Twitter vom Hype zu einem effizienten Kommunikations-Werkzeug für Unternehmen geworden. Doch Twitter ist kein rechtsfreier Raum. Es gibt juristische Fallstricke, in denen die Nutzer hängen bleiben können. Das kann mit unter sehr teuer werden.

Was Unternehmen beim Umgang mit Twitter beachten sollten, lesen Sie hier.

Auf dem Kurznachrichtendienst Twitter tummeln sich täglich Millionen von Menschen, die sich in 140 Zeichen pro Nachricht über berufliche und private Belange verbreiten. Deshalb ist Twitter für das Marketing geradezu ein Pflichtprogramm. Denn wenn Millionen von Menschen Zielgruppeninformationen von sich preis geben, müssen Unternehmen zwangsläufig neugierig werden und das Potenzial für sich nutzen.

Blogger Rechtsanwalt Henning Krieg von der Kanzlei Bird & Bird hat in einer Präsentation zusammengestellt, welche rechtlichen Rahmenbedingungen es beim Umgang mit Twitter zu beachten gilt. Krieg behandelt folgende Aspekte:

  • Das „Framework“: Der eigene Twitter-Account
  • Die Inhalte: Die eigenen Tweets
  • Die Nachrichten: „Direct Messages“ an Follower
  • Die anderen: Fremde Twitter-Aktivitäten

Die Präsentation kann als PDF-Dokument hier heruntergeladen werden.

Twitter-Tipps fürs Marketing

Twitter ist prinzipiell dafür geeignet, Angebote zu veröffentlichen. Beim ausschließlichen „Link-Dumping“ verliert Twitter jedoch etwas an Charme. Eine gute Klickrate und große Reichweite werden besser erreicht, wenn alle fünf Arten der Twitter-Nutzung eingesetzt werden.

Es gibt eine Reihe von guten Beispielen, wie mit nur geringem Aufwand sehr viele Nutzer erreicht wurden. Shopbetreiber-blog.de hat für Sie einige wertvolle Marketing-Tipps für Twitter zusammengestellt.

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